Was einen Askarier ausmacht...

Ein Askarier ist furchtlos im Angesicht seiner Feinde und er scheut keinen Kampf, sollte er auch noch so aussichtslos sein. Dabei kann er sich immer auf die Mithilfe seines Rudels verlassen.

Das Rudel ist für ihn das Wichtigste. Niemals würde er jemanden der Seinen im Stich oder sogar auf dem Schlachtfeld zurück lassen. Geschichten besagen sogar, dass Askarier sich, als einige von ihnen als Geiseln genommen wurden, selbst in Gefangenschaft begaben, nachdem klar wurde, dass eine Befreiung unmöglich war.

Wenn sich auch untereinander oft gestritten und gebalgt wird wie in einem Wolfsrudel üblich, so ist man doch Eins im Angesicht einer Gefahr und das blindes Vertrauen in den Orden und in Askar ist die Grundvoraussetzungen dieser Zusammenarbeit.

Askar gibt seinen Anhängern eine weithin gefürchtete Sturheit mit auf den Weg. Jegliche Art von Beherrschungszaubern prallen unwirksam an ihnen ab (OT: jeder Askarier hat Seelenschutz).

Was geschieht mit einem Askarier nach dem Tod?

Nach dem Tod kommen die Mitglieder des Askarordens nicht in ein gepriesenes Reich oder Ähnliches, wie es in anderen Glauben üblich ist, sondern sie bleibem bei ihrem Rudel.

Als „Schutzpatrone“, eine Art Geisterformen, begleiten sie den Orden auch weiterhin und unterstützen ihn, wo sie können.

Der Tod ist für einen Gläubigen Askars also keine Erlösung, sondern er beinhaltet für ihn nur eine neue Art von Aufgaben.

Diese Tatsache erklärt auch die Furchtlosigkeit vor dem Tod, denn man verlässt sein Rudel niemals ganz.....

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